Pollen App - Die App für Allergiker

Vorhersage des Pollenflugs und Herausgabe einer personalisierten Belastungsvorhersage nach Eingabe Ihrer Allergiesymptome.

Für Deutschland, Österreich, Frankreich, Schweiz, Schweden, Spanien, Großbritannien und Südtirol - als kostenloser Download für Android und iOS!

  • Wie gehe ich den Pollen aus dem Weg? Mit der Vorhersage der allgemeinen Pollenbelastung direkt auf Ihr Handy kommen Sie leichter durch den Frühling! Jetzt mit verfeinerter Standortbestimmung nach PLZ.
  • Allergie-Selbsttest
    (Allergie-Screening-Fragebogen) Sie haben da so eine Vermutung? Mit diesem Test können Sie prüfen, ob mo?glicherweise eine allergische Erkrankung bei Ihnen vorliegt. Ein erster, unkomplizierter Schritt zur Besserung.
  • Mein persönliches Pollentagebuch
    Mit dieser Hilfe können Sie ein Profil Ihrer individuellen Belastung erstellen und mit der messbaren Pollenbelastung abgleichen. Als Diagramm veranschaulicht, können Sie diesen Abgleich im PDF- Format direkt an Ihren behandelnden Arzt weiterleiten.
  • Erinnerungsservice
    Sie wollen den Therapiestart nach Ende der Pollensaison im Herbst nicht verpassen? Mit dem Erinnerungsservice kein Problem: Dieser übernimmt fu?r Sie die einmalige Erinnerung an einen Arztbesuch zur Abklärung einer möglichen Allergie und deren Behandlung.

Pollen-App für iPhone:
https://itunes.apple.com/at/app/pollen/id515301928?l=de&ls=1&mt=8

Pollen-App für Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=screencode.pollenwarndienst&feature

Download Flyer Pollen-App

Nutzung von Symptomdaten aus der Pollen App

Bedingungen zur Abgabe an dritte Personen oder Seiten

Grundlagen

Die Symptome, die von Nutzern der Pollen-App in Europa eingegeben werden, unterliegen Sicherheitsstandards. Die Daten werden in der Verantwortung der HNO Klinik der Med. Universität Wien, Forschungsgruppe Aerobiologie und Polleninformation, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich gespeichert. Direkter Ansprechpartner dort ist Herr Uwe Berger (uwe.berger(at)meduniwien.ac.at).

Die von Nutzern in Deutschland eingegebenen Daten werden ebenfalls in Wien gespeichert. Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) hat als Mitherausgeber und Verantwortlicher für die Bereitstellung der in der App benutzten Pollendaten ein ständiges Zugriffsrecht auf die Daten. Frau Barbora Werchan (barbora.werchan@charite.de) ist die vom Vorsitzenden des PID Prof. Bergmann befugte Verantwortliche für die Pflege, Kontrolle, Aufarbeitung und Nutzung der Symptomdaten von Nutzern aus Deutschland.

Nutzung und Weitergabe von Daten der Pollen App

Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst Berlin und die Forschungsgruppe Aerobiologie und Polleninformation der HNO-Klinik an der Univ. Wien kooperieren eng bei der Nutzung der in der Pollen App dokumentierten Nutzerdaten.

Bei der Weiter- bzw. Abgabe von Daten aus der Pollen App gelten folgende Grundsätze:

  • die Daten dürfen nur in anonymisierter Form für Weiterentwicklungen im Sinne der Verbesserung der Services für Pollenallergiker oder zur Unterstützung der Grundlagenforschung im Bereich der Allergologie weitergegeben werden
  • die Daten können an Dritte zu lauteren Zwecken abgegeben werden für die Daten selbst werden keine Kosten erhoben; die Daten werden nicht „verkauft“
  • der Versuch, mit den Nutzern der Pollen App – in welcher Form auch immer – in Kontakt zu treten ist grundsätzlich nicht erlaubt.
  • für die Arbeiten zur Archivierung, Zuordnung, Normalisierung, Plausibilitätskontrolle (z.B. Symptome und Medikation) werden Bearbeitungsgebühren erhoben.

Bearbeitungsgebühren 

Die Bearbeitungsgebühren werden unabhängig von der Anzahl der Nutzer, der Häufigkeit der Eintragungen sowie der Region des Nutzers erhoben. Es handelt sich bei den Gebühren um eine komplexe Erstattung des Aufwandes, den die Stiftung für die o.g. Arbeiten hat.

Die Gebühren beziehen sich grundsätzlich auf die Daten eines Kalenderjahres.

Die Gebühren betragen für kommerzielle Nutzer 12.000 €.

Die Gebühren betragen für nicht-kommerzielle, wissenschaftliche Zwecke 6.000 €.

Die erwirtschafteten Gebühren werden zu gleichen Teilen zwischen PID und Medizinischer Universität Wien aufgeteilt und dürfen ausschließlich für Forschungszwecke zum Wohle der Allergiker verwendet werden.

Antragsteller wenden sich an das Büro der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst. Nach Zustimmung zur Datenlieferung erfolgt eine Rechnungsstellung durch den PID an den Nutzer.

Details sind in schriftlicher Form per Mail zu erfragen bzw. zu klären.

Berlin, 29.5.2017

Prof. Karl-Christian Bergmann
Vorsitzender