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Pollen-App für iPhone:
https://itunes.apple.com/at/app/pollen/id515301928?l=de&ls=1&mt=8
Pollen-App für Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=screencode.pollenwarndienst&feature
Grundlagen
Die Symptome, die von Nutzern der Pollen-App in Europa eingegeben werden, unterliegen Sicherheitsstandards. Die Daten werden in der Verantwortung der HNO Klinik der Med. Universität Wien, Forschungsgruppe Aerobiologie und Polleninformation, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich gespeichert. Direkter Ansprechpartner dort ist Herr Uwe Berger (uwe.berger(at)meduniwien.ac.at).
Die von Nutzern in Deutschland eingegebenen Daten werden ebenfalls in Wien gespeichert. Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) hat als Mitherausgeber und Verantwortlicher für die Bereitstellung der in der App benutzten Pollendaten ein ständiges Zugriffsrecht auf die Daten. Frau Barbora Werchan (barbora.werchan@charite.de) ist die vom Vorsitzenden des PID Prof. Bergmann befugte Verantwortliche für die Pflege, Kontrolle, Aufarbeitung und Nutzung der Symptomdaten von Nutzern aus Deutschland.
Nutzung und Weitergabe von Daten der Pollen App
Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst Berlin und die Forschungsgruppe Aerobiologie und Polleninformation der HNO-Klinik an der Univ. Wien kooperieren eng bei der Nutzung der in der Pollen App dokumentierten Nutzerdaten.
Bei der Weiter- bzw. Abgabe von Daten aus der Pollen App gelten folgende Grundsätze:
Bearbeitungsgebühren
Die Bearbeitungsgebühren werden unabhängig von der Anzahl der Nutzer, der Häufigkeit der Eintragungen sowie der Region des Nutzers erhoben. Es handelt sich bei den Gebühren um eine komplexe Erstattung des Aufwandes, den die Stiftung für die o.g. Arbeiten hat.
Die Gebühren beziehen sich grundsätzlich auf die Daten eines Kalenderjahres.
Die Gebühren betragen für kommerzielle Nutzer 12.000 €.
Die Gebühren betragen für nicht-kommerzielle, wissenschaftliche Zwecke 6.000 €.
Die erwirtschafteten Gebühren werden zu gleichen Teilen zwischen PID und Medizinischer Universität Wien aufgeteilt und dürfen ausschließlich für Forschungszwecke zum Wohle der Allergiker verwendet werden.
Antragsteller wenden sich an das Büro der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst. Nach Zustimmung zur Datenlieferung erfolgt eine Rechnungsstellung durch den PID an den Nutzer.
Details sind in schriftlicher Form per Mail zu erfragen bzw. zu klären.
Berlin, 29.5.2017
Prof. Karl-Christian Bergmann
Vorsitzender